Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Die Seniorinnen und Senioren diskutierten in zwei Workshops über Gefühle und Bedenken sowie Bedürfnisse im Zusammenhang mit Unterstützung. z.V.g.
Das Thema «Helfen oder helfen lassen; was ist schwieriger» stiess auf grosses Interesse. Über 270 Senioren und Seniorinnen besuchten den Anlass der IG Alter und der Fachstelle Alter und Gesundheit Gossau.
Fürstenlandsaal Ende August führten die neue IG Alter und die Fachstelle Alter und Gesundheit der Stadt Gossau den ersten Anlass «Älterwerden in Gossau» durch. Das Interesse an der Veranstaltung übertraf die Erwartungen. Über 270 Seniorinnen und Senioren fanden sich im Fürstenlandsaal ein. Im Sensibilisierungsteil «Unterstützung annehmen können» diskutierten die Seniorinnen und Senioren in zwei Workshops über Gefühle und Bedenken sowie Bedürfnisse im Zusammenhang mit Unterstützung. Die Fachstelle Alter und Gesundheit nahm die Ergebnisse der Diskussionen auf. Formuliert wurden insbesondere Anliegen in Zusammenhang mit gedruckter oder digitaler Informationsvermittlung, mit dem Wohnen im Alter und dem öffentlichen Verkehr. Diese Ergebnisse können direkt in laufende Projekte und in die Altersplanung einfliessen. Weiter stellten sich die Mitglieder der neuen IG Alter vor und erklärten ihre Motivation, sich in dieser Gruppe einzubringen. Weiterhin können sich interessierte Seniorinnen und Senioren melden und in der IG Alter mitwirken.
pd
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