Ralph Forsbach
freut sich über geteilten 1. Platz an Startfeld Diamant Preisverleihung.
Urs Koller (vorne rechts) ist einer der fünf Finalisten für den «Goldenen Koch 2025». z.V.g.
Urs Koller von der Kochschule «ChochHandWerk AG» in Gossau hat sich für den Final «Goldener Koch 2025» qualifiziert. Im Trafo Baden sicherte er sich gemeinsam mit drei Berufskollegen und einer -kollegin den Finaleinzug.
Kochwettbewerb «Wir haben heute im Trafo Baden ein hochstehendes Halbfinale mit grossartiger Stimmung vor rund 300 Gästen erlebt», sagt Samuel Zaugg, Projektleiter des Goldenen Kochs. In total 2 Stunden und 45 Minuten mussten alle Teilnehmenden eine Vorspeise mit Schweizer Bachforelle und einem warmen ovo-lacto vegetarischen Nebengericht mit Kartoffel servieren. Darauf folgte ein Fleischgericht mit Schweizer Schweinsfilet, Zwiebeln und Äpfeln.
Der Wettbewerb um die begehrteste Kochtrophäe der Schweiz findet am 10. Februar 2025 im Kursaal Bern statt. Alle Finalisten müssen an diesem Tag ein Fisch- und ein Fleischgericht für je zwölf Personen zubereiten. Das Fischgericht, bestehend aus Schweizer Zander, muss mit drei separaten vegetarischen Garnituren, einer einzigen Sauce und unter Berücksichtigung von Knollensellerie und Kerbel zubereitet werden. Die Abgabe dieses Gerichts erfolgt 4 Stunden und 15 Minuten nach dem Start. 1 Stunde und 15 Minuten später muss das Fleischgericht folgen, bestehend aus Schweizer Rind (Entrecôte und Brust) sowie drei separaten Garnituren und einer Sauce. Ausserdem muss in die Kreation Wacholder und Birne eingearbeitet werden. Insgesamt stehen den Finalisten fünfeinhalb Stunden zur Verfügung, wobei ihnen eine Person assistieren darf.
pd
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