Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Donat Kuratli (SVP)
Die SVP ist der Ansicht, dass der Stadtrat in seiner derzeitigen Zusammensetzung nicht im Interesse der gesamten Stadt agiert. Statt die Bedürfnisse der gesamten Bevölkerung zu berücksichtigen, scheint der Stadtrat derzeit nur einen Teil der Stadt zu vertreten. Dies ist aus Sicht der SVP inakzeptabel und zeigt deutlich, dass es an der Zeit ist, einen Wechsel herbeizuführen. Die SVP appelliert an die Bevölkerung, bei den kommenden Stadtratswahlen ein klares Zeichen für die Zukunft unserer Stadt zu setzen. Es liegt nun in den Händen der Bürgerinnen und Bürger, die Weichen für eine bürgerlich orientierte Politik zu stellen.
Für die SVP ist klar: Unsere Stadt braucht langfristig einen bürgerlichen Stadtrat. Aus diesem Grund empfiehlt die SVP den Wählerinnen und Wählern, im ersten Wahlgang gezielt nur zwei Stimmen abzugeben – eine für den bisherigen Stadtrat Mathias Gabathuler von der FDP und eine für den Kandidaten der Mitte, Patrick Angern. Nur so kann die Basis für einen zukünftigen bürgerlichen Stadtrat gelegt werden. Die Kräfte müssen nun gebündelt werden.
Die SVP erwartet von der Mitte und der FDP, eine klare Unterstützung in kommenden Wahlen, wo die SVP mit eigenen Kandidatinnen oder Kandidaten antritt.
Nur durch eine geschlossene Zusammenarbeit der bürgerlichen Kräfte kann der notwendige Wandel im Stadtrat erreicht werden. Die SVP fordert deshalb alle bürgerlichen Wählerinnen und Wähler auf, aktiv am Wahlkampf teilzunehmen und gemeinsam für eine erfolgreiche Zukunft unserer Stadt zu kämpfen.
Für die Stadtparlamentswahlen empfiehlt die SVP die Liste 3 unverändert einzuwerfen. Die SVP hat in den letzten Jahren immer wieder auf Probleme hingewiesen jedoch wurde sie fast immer im Stich gelassen. Wer konsequente und gradlinige Politik will, wählt die Liste 3 der SVP.
pd
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