Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Haiyad Abdullahi, Pink Lady-Markenbotschafterin, blickt auf eine bewegte Zeit zurück.
Während 4 Jahren war die junge Zürcherin Haiyad Abdullahi Markenbotschafterin von Pink Lady. Gemäss dem üblichen Turnus gibt sie ihr Amt dieses Jahr an eine Nachfolgerin ab. Im Interview berichtet die angehende Primarlehrerin mit somalischen Wurzeln über die bewegte Zeit bei Pink Lady.
Es ist nun bald vier Jahre her seit deiner Wahl zur Markenbotschafterin von Pink Lady. Was hat sich seit der Wahl verändert?
Während der Zeit als Markenbotschafterin habe ich mich ziemlich in Pink Lady verliebt. Ich verstehe jetzt, weshalb dieser Apfel bei den Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten besonders beliebt ist. Der Geschmack ist himmlisch köstlich, die pinke Farbe perfekt. Pink Lady ist mein absoluter Lieblingsapfel.
Trotz pinker Dominanz stehen auch bei Pink Lady Diversität und Offenheit stets im Vordergrund. Deine Wahl zur Markenbotschafterin war also nicht ganz Zufall?
Mehr Diversität bei der Werbung für Marken ist enorm wichtig und Pink Lady hat ein wichtiges Zeichen gesetzt. Ich möchte Menschen jeglicher Nationalität oder Hautfarbe dazu motivieren, ebenfalls in der Werbung in Erscheinung zu treten.
Wie waren die Reaktionen, als du zum neuen Gesicht von Pink Lady erkoren wurdest?
Die Reaktionen waren überwiegend positiv. Es hat allerdings auch einige unüberlegte und abwertende Rückmeldungen gegeben. Diversity scheint noch nicht überall in der Gesellschaft angekommen zu sein.
Wie hast du die Zeit als Markenbotschafterin erlebt?
Es war eine intensive, aber schöne Zeit. Ich war auf zahlreichen Werbemitteln sowohl in Print als auch online, und natürlich war ich auch auf verschiedenen Social-Media-Plattformen präsent. Ich konnte anlässlich von Promotionen Pink Lady repräsentieren und hatte vereinzelt direkten Kontakt mit Pink Lady-Fans. Während meiner Zeit als Markenbotschafterin durfte ich auch das 20-Jahr-Jubiläum von Pink Lady begleiten. Das war eine besondere Ehre für mich. Pink Lady gibt es nun schon seit mehr als 20 Jahren aus Schweizer Anbau. Nahezu 100 Prozent der hier verkauften Äpfel stammen aus Schweizer Ernte. Viele Konsumentinnen und Konsumenten sind sich dessen gar nicht bewusst. Trotz dem speziellen Namen mit amerikanischem Anstrich ist Pink Lady hierzulande aber absolut schweizerisch.
Was läuft aktuell bei Pink Lady?
Es gibt auch diese Saison wieder einen grossen Wettbewerb mit vielen tollen Preisen im Gesamtwert von über Fr. 14'000.–. Mitmachen kann man jetzt auf win.pinklady.ch. Demnächst folgt die Ausschreibung für das Pink Lady Next top Model Casting.
pd
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