Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Die Brühlerinnen bejubeln den Sieg im Supercup. z.V.g.
Der Supercup-Titel der Frauen geht erneut in die Ostschweiz. Brühl lässt im ersten Pflichtspiel der Saison nichts anbrennen und feiert gegen den Playoff-Final-Gegner aus der Vorsaison, GC Amicitia Zürich, einen nie gefährdeten Sieg.
Handball Die St.Gallerinnen, die gleich mit den Neuzugängen Stefanie Eugster und Annika Lauper beginnen, verspielten zu Beginn eine 4:2-Führung und gerieten 5:6 in Rückstand. Es sollte dies aber die einzige GCA-Führung an diesem Nachmittag bleiben. Brühl wendete die Partie mit einem Zwischenspurt und ging mit einer 15:12-Führung in die Pause. Am Ursprung dieser Wende steht auch eine Rückkehrerin: Die 40-jährige Torfrau Manuela Brütsch vereitelte in dieser Phase Angriff um Angriff der Zürcherinnen. In der zweiten Halbzeit wurde der Supercup in der Gottardo Arena eine deutliche Sache. Brühl verschaffte sich früh ein Vier-Tore-Polster. Bei GCA machte sich die dünne Personaldecke bemerkbar. So musste nach einer Zweiminuten-Strafe gegen die Torfrau eine Feldspielerin vorübergehend zwischen die Pfosten stehen. Die St.Gallerinnen konnten in der Folge auf acht und mehr Tore wegziehen. Der Widerstand der Zürcherinnen war gebrochen. Am Ende siegte der LC Brühl mit 35:22 und verteidigte den Titel aus dem Vorjahr. Weiter geht es für die Brühlerinnen am Samstag mit dem ersten Spieltag in der Meisterschaft. Sie treffen dabei auswärts auf Thun.
pd
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