Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Positiv war am Schluss, bei der 35:22-Niederlage, dass man die zweite Halbzeit für sich entscheiden konnte. z.V.g.
Nach dem Auftaktspiel gegen den Absteiger aus der Handball League ging es zum Aufstiegsanwärter Handball Stäfa. Das Spiel begann ähnlich wie das letzte. Doch dieses Mal konnten die St.Galler die Partie nicht mehr wenden.
Handball Ein Time-out nach elf Minuten beim Stand von 8:1 kann manchmal Wunder bewirken – es kann aber auch wirkungslos bleiben. Nämlich dann, wenn einfach nichts zusammenpasst und niemand seine Qualitäten ausspielen kann. Dazu kam, dass ein starker Gegner gegenüberstand. So lief die erste Halbzeit am Gästeteam ziemlich vorbei: Nur sechs eigene Tore gelangen, während man 20 kassierte. In der zweiten Halbzeit konnten sich die St.Galler steigern, was auch nötig war. So konnte man die Differenz einigermassen im Rahmen halten. Positiv war, dass man bei der 35:22-Niederlage die zweite Halbzeit knapp für sich entscheiden konnte. Dennoch bleibt die Leistung ungenügend, auch wenn der Gegner andere Ambitionen hegt.
Eine Korrektur des Bildes ist bereits am Samstag um 19 Uhr im Athletik Zentrum möglich. Zu Gast ist die Mannschaft von Handball Bern aus der Bundesstadt. Die beiden Teams kennen sich bestens aus der vergangenen Saison, denn es treffen die beiden Aufsteiger aufeinander. In den ersten beiden Spielen der laufenden Saison konnten sich die Berner einen Punkt auf ihr Konto gutschreiben lassen. Sie spielten im Heimspiel gegen die SG Yellow/Pfadi Espoirs unentschieden. Im ersten Spiel unterlagen sie Handball Stäfa ebenfalls deutlich. Die Fidesler wollen ihre Heimstärke unter Beweis stellen und zeigen, dass es für die Gegner unangenehm ist, im St.Galler Athletik-Zentrum zu spielen.
pd
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