Ursula Forrer
feierte mit der Stiftung Zeitvorsorge das 10-Jahres-Jubiläum.
Die Supercup-Siegerinnen des LC Brühl liessen auch im ersten Meisterschaftsspiel nichts anbrennen und gewannen gegen den DHB Rotweiss Thun auswärts 40:24. Bereits zur Pause lagen die St.Gallerinnen 22:10 vorne.
Handball Dass sie im Berner Oberland kaum gefordert werden würden, war schon im Vorfeld klar. Thun trat mit einem jungen und neuformierten Team an. «Trotzdem war es nicht selbstverständlich, dass wir mit unserem Tempohandball so gut agieren konnten», meinte Trainer Raphael Kramer. Besonders freute ihn, dass sich die Neuverpflichtungen schon sehr gut in sein Team integriert haben. Mit einer optimalen Wurfauswertung von sieben Abschlüssen und sieben Toren glänzte Kreisläuferin Steffi Eugster. Nur wenig stand ihr die Ex-Thunerin Annika Lauper mit fünf Treffern aus sechs Würfen nach. Die teammässige Breite des Rekordmeisters zeigte sich darin, dass sich sämtliche Feldspielerinnen als Torschützinnen feiern lassen konnten, wobei sich mit je fünf Toren Laurentia Wolff, Fabienne Tomasini und die 17-jährige Lorena Baljak, die nach nur einem Training nach Abschluss der Juniorinnen Weltmeisterschaft in China erstmals wieder spielte, besonders auszeichnen konnten. «So konnten wir auch gleich zum Saisonbeginn schon etwas für unsere Tordifferenz tun und den angestrebten Platz 1 in der Tabelle für uns in Anspruch nehmen», formulierte Kramer.
pd
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