Gabriela Eberhard
hat eine Interpellation zur Beflaggung der Stadt zur Pride 2025 eingereicht.
Am Wochenende nahm die Handball League ihren Spielbetrieb wieder auf. St.Otmar traf im ersten Ernstkampf des Jahres gleich auf den Tabellenführer und unterlag erwartungsgemäss mit 30:37. Heute (19.30 Uhr, Kreuzbleiche) steht bereits das nächste Heimspiel auf dem Programm.
Handball Zeit zur Angewöhnung hat der TSV St.Otmar nach der langen Pause keine, denn bis am 23. März stehen nur noch sieben Spieltage auf dem Programm, in denen die St.Galler um jeden Preis den Fall unter den Strich verhindern müssen. Während man gegen den Meister am Sonntag keine Punkte erwarten konnten, stehen nun entscheidende Partien an. Heute empfangen die Gelb-Schwarzen den HSC Suhr Aarau, danach folgen die Partien gegen Bern sowie gegen Wacker Thun und Schlusslicht Chênois. Nach zuletzt vier Niederlagen in Serie liegen die St.Galler auf dem 8. Rang, nur einen Zähler vor Thun. Hätten die Berner Oberländer zum Start ins neue Jahr nicht gegen den abgeschlagenen Aufsteiger aus der Romandie verloren, die St.Galler lägen nun gar unter dem Strich. St.Otmar braucht also dringend Punkte, um die Playoffs nicht zu verpassen und nicht in Abstiegsgefahr zu geraten.
Die erste Chance auf Punktezuwachs bietet sich heute gegen den HSC Suhr Aarau, der allerdings am Sonntag mit einem Heimsieg gegen Pfadi Winterthur ein Ausrufezeichen gesetzt und nun fünf Punkte Vorsprung auf den TSV St.Otmar hat. Von Rang 5 zu Rang 9 liegen alle Teams nahe beieinander, so dass für die kommenden Wochen Hochspannung zu erwarten ist. Eines dieser Teams wird zum Schluss in die Playouts müssen.
tb
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