Kartrin Corazza
veröffentlicht unter dem Künstlernamen Katy O. ihr erstes Soloalbum.
Diskussionen um ein Rauchverbot auf Spielplätzen gehen weiter - eine Untersuchung der Organisation Stop2drop bestärkt das Anliegen.
Die Diskussionen um ein Rauchverbot auf St.Galler Spielplätzen wird voraussichtlich im kommenden Jahr zur Abstimung kommen. Nun erhält das Anliegen Rückenwind.
Prävention Das St.Galler Stadtparlament hatte im September die Initiative «Rauchverbot auf städtischen Spielplätzen» abgelehnt. Das Thema beschäftigt im St.Galler Stadtparlament parteiübergreifend schon seit Anfang Jahr. Nach der Ablehung im Stadtparlament soll mit einer Volksabstimmung über ein Verbot entschieden werden. Wann die Initiative zur Abstimmung kommt, ist momentan noch unklar. Das Thema erhält nun zusätzlichen Rückenwind von einer nationalen Umfrage: Laut einer Erhebung des Forschungsinstituts Sotomo im Auftrag der NGO stop2drop befürworten 67 Prozent der Schweizer Bevölkerung rauchfreie Spielplätze. Das Problem sei gross: Auf 170 untersuchten Spielplätzen sammelte die Organisation über 15’000 Zigarettenstummel. Stop2drop startet deshalb im Mai 2026 die Kampagne «Generation Rauchfrei». Ziel ist ein gesellschaftliches Umdenken – auch in St.Gallen.
sj
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