Julia Buchmann
ist am Schweizer Filmpreis 2025 als beste Schauspielerin nominiert.
Jedes Jahr wählt die Regierungspräsidentin oder der Regierungspräsident den Ort für das offizielle Regierungsfoto. Regierungspräsidentin Susanne Hartmann hat sich für die knallrote Couch der St.Galler Künstlerin Pipilotti Rist im Kunstmuseum St.Gallen entschieden. Von links: Benedikt van Spyk (Staatssekretär), Bruno Damann, Laura Bucher, Susanne Hartmann (Präsidentin), Beat Tinner, Marc Mächler, Christof Hartmann, Bettina Surber
Lohnschere Einen originell formulierten Vorstoss zu den Löhnen der Regierung hat SVP-Kantonsrat Damian Gahlinger eingereicht. Er rechnet vor, dass eine Einsparung von sieben Millionen Franken in zehn Jahren möglich ist, wenn die Mitglieder der Regierung statt rund 300'000 «nur» 200'000 Franken jährlich verdienen würden. Der Regierung stellt Gahlinger die Fragen, ob ein Jahreslohn von 200'000 Franken für ein Regierungsmitglied nicht reiche und ob dieses unbedingt mehr verdienen müsse als ein «Gemeindeoberhaupt». Aus Sicht zahlreicher Bürgerinnen und Bürger seien 200'000 Franken absolut genügend und zum Teil immer noch zu viel, argumentiert Gahlinger. Die strukturell bedingte Lohnschere öffne sich ungebremst. Der prozentuale Teuerungsausgleich lasse die oberen Löhne stärker anwachsen, obwohl die Teuerung für die Dinge des alltäglichen Gebrauchs pro Kopf gleich sei. Es sei also an der Zeit, dass die Regierung mit gutem Beispiel vorangehe.
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